Ziel der Studie war es, in ca. 20 Industriesektoren in ausgewählten Ländern auf drei Kontinenten zu analysieren, inwieweit die sich verändernde globale Arbeitsteilung zu neuen Arbeitsplätzen sowohl in den entwickelten Industrieländern der Europäischen Union als auch in sog. Schwellenländern führen kann (“win-win-situation”). Hauptauftragnehmer: CESIA, Marseille (Frankreich)